Albert Einstein:

„Fantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“ 

Gianni Rodari:

 „‘Alle Gebrauchsmöglichkeit des Wortes allen zugänglich zu machen‘ – das erscheint mir als ein gutes Motto mit gutem demokratischem Klang. Nicht, damit alle Künstler werden, sondern damit niemand Sklave sei.“

C.Day Lewis:

“Ich setze mich nicht an meinen Schreibtisch, um etwas in Verse zu fassen, was ich schon klar im Kopf habe. Wenn es schon klar wäre, gäbe es keinen Anlass und kein Bedürfnis, darüber zu schreiben…Wir schreiben nicht, um verstanden zu werden, wir schreiben, um zu verstehen.“ 

William Stafford:

 „Es ist wie Angeln. Aber ich brauche nicht lange warten, denn es ruckt immer – und dann heißt es aufnahmebereit sein. Am Anfang ist mir jeder Einfall recht. Es fällt uns zwangsläufig immer etwas ein, denn wir können nicht aufhören, zu denken.“

William Stafford:

„Für mich erhebt sich die Frage, wann andere Menschen den Gedanken aufgeben, sie seien Dichter. Als Kinder denken wir uns doch alle Geschichten aus und schreiben sie auf. Das Rätsel besteht für mich nicht darin, dass einige auch später noch schreiben, sondern dass die anderen damit aufhören.“

Peter Elbow:

 „ Der Wendepunkt innerhalb des gesamten Wachstumszyklus ist das Auftauchen eines Brennpunktes oder eines Themas. Dies stellt zugleich einen der geheimnisvollsten und am schwierigsten zu analysierenden kognitiven Vorgänge dar. Es ist der Augenblick, da wir in dem, was bisher nur Chaos zu sein schien, ein Gravitationszentrum erkennen. Von einem Augenblick zum anderen ist plötzlich eine Form da.“

Anne Tyler:

 „Ich habe nie wirklich daran geglaubt, dass man nur eine Chance bekommt. Das Schreiben ist meine Methode, neue Chancen zu kreieren.“

Anaxagoras:

 „Alle Dinge waren zusammen. Dann kam der Verstand und ordnete sie.“

Georg Christoph Lichtenberg:

 „Zur Aufweckung des in jedem Menschen schlafenden Systems ist das Schreiben vortrefflich, und jeder, der je geschrieben hat, wird gefunden haben, dass Schreiben immer etwas erweckt, was man vorher nicht deutlich erkannte.“

Oscar Wilde:

 „Ich reise niemals ohne mein Tagebuch. Man sollte immer etwas Aufregendes zu lesen haben."